Die CAD setzt sich für die Förderung und den Schutz der Rechte von Cannabis-Anbauvereinigungen ein. Unser Hauptaugenmerk liegt darauf, einen verantwortungsbewussten und legalen Cannabisanbau zu unterstützen, der sowohl den Bedürfnissen der Konsumenten als auch den höchsten Sicherheits- und Qualitätsstandards gerecht wird.

Schlüsselziele des CAD:

Rechtliche Rahmenbedingungen: Der CAD engagiert sich aktiv in der Gestaltung und Entwicklung von Gesetzen und Vorschriften für den legalen Cannabisanbau. Wir arbeiten eng mit Regierungsstellen, Gesetzgebern und anderen relevanten Interessengruppen zusammen, um einen klaren und fairen rechtlichen Rahmen zu schaffen.
Qualitätsstandards: Wir setzen uns dafür ein, dass unsere Mitglieder die höchsten Qualitätsstandards im Cannabisanbau einhalten. Dies umfasst Aspekte wie Anbaupraktiken, Produkttests und Verbrauchersicherheit. Der CAD fördert bewährte Methoden, um sicherzustellen, dass legal angebautes Cannabis den höchsten Qualitätsansprüchen genügt.
Bildung und Aufklärung: Der CAD engagiert sich in der öffentlichen Aufklärung über die Vorteile und Risiken des legalen Cannabisanbaus. Wir setzen uns dafür ein, falsche Vorstellungen zu korrigieren und eine sachliche Diskussion über den Nutzen und die Herausforderungen des legalen Cannabisanbaus zu fördern.
Netzwerkaufbau: Wir fördern den Austausch und die Zusammenarbeit zwischen den Mitgliedern des CAD sowie der Gründungscommunity im Rahmen der AG Gründung. Durch die Schaffung eines starken Netzwerks möchten wir den Wissensaustausch fördern, gemeinsame Herausforderungen bewältigen und die Interessen der Mitglieder effektiv vertreten.

Der Dachverband deutscher Cannabis Social Clubs (CSCD) ist Interessenvertretung und Sprachrohr der Cannabis Social Clubs in Deutschland.
Er trägt die Bedürfnisse der CSC in Politik und Medien, stärkt ihren unkommerziellen Charakter und schützt sie gegen Angriffe.

Der Verband entstand als Reaktion auf zwei Entwicklungen: Wachsender Bedarf der Politik an sachkundigen Informationen über Anbaugemeinschaften einerseits. Und andererseits Anstieg der Zahl der Menschen, die an Eigenanbau von Cannabis interessiert sind. Durch die Legalisierungspläne der Bundesregierung wurde die Entwicklung weiter aufgeheizt. Da Fachgeschäfte und ihre Lieferkette vom Damoklesschwert „EU-Kommission“ bedroht sind, suchte die Ampel nach einer juristisch unkomplizierten Alternative und fand sie in CSC.